Biografisches
1924
geboren in Schönpriesen/ Tschechoslowakei
1948
Studium der Agrarwissenschaften in Prag, Studienverbot aus politischen Gründen
1946 - 1949
Privates Malstudium
1949
Flucht nach Bayern und Paris
1951
Arbeit als Rundfunkregisseur in München
1952
Janak beginnt, sich intensiv der Malerei zu widmen
1956
Aufenthalt in den USA
1957
erste Ausstellung in Paris, seitdem erfolgreiche Ausstellungen in Europa und Übersee
seit 1982
lebt und arbeitet in Seengen/ Schweiz
seit 1987
Ausstellungen in der Galerie Kühn Lilienthal und der Galerie Kühn Berlin Alois Janak hebt in seinen Bildkompositionen die Poesie alter Fundstücke hervor: Dinge wie Schuhe, Briefe, Federn oder Bücher werden zu Gegenständen mit eigener kleiner Geschichte.
Diese Geschichten, so glaubt man, werden in den Texten erzählt, die der Künstler in das Bild integriert. Doch auch die Schrift bleibt ein Geheimnis – es handelt sich um Chiffren, die sich einer Übersetzung entziehen. Diesen verträumten Fantasiewelten setzt Janak strenge formale Kontraste entgegen. Er schlägt mit dem Zirkel Kreise um die Motive, spielt mit Linien und Pfeilen und entwickelt feine Koordinaten. Durch seine Komposition von Motiv, Schrift und Farbe schwingt in jedem Bild ein Hauch von Nostalgie mit.
1924
geboren in Schönpriesen/ Tschechoslowakei
1948
Studium der Agrarwissenschaften in Prag, Studienverbot aus politischen Gründen
1946 - 1949
Privates Malstudium
1949
Flucht nach Bayern und Paris
1951
Arbeit als Rundfunkregisseur in München
1952
Janak beginnt, sich intensiv der Malerei zu widmen
1956
Aufenthalt in den USA
1957
erste Ausstellung in Paris, seitdem erfolgreiche Ausstellungen in Europa und Übersee
seit 1982
lebt und arbeitet in Seengen/ Schweiz
seit 1987
Ausstellungen in der Galerie Kühn Lilienthal und der Galerie Kühn Berlin Alois Janak hebt in seinen Bildkompositionen die Poesie alter Fundstücke hervor: Dinge wie Schuhe, Briefe, Federn oder Bücher werden zu Gegenständen mit eigener kleiner Geschichte.
Diese Geschichten, so glaubt man, werden in den Texten erzählt, die der Künstler in das Bild integriert. Doch auch die Schrift bleibt ein Geheimnis – es handelt sich um Chiffren, die sich einer Übersetzung entziehen. Diesen verträumten Fantasiewelten setzt Janak strenge formale Kontraste entgegen. Er schlägt mit dem Zirkel Kreise um die Motive, spielt mit Linien und Pfeilen und entwickelt feine Koordinaten. Durch seine Komposition von Motiv, Schrift und Farbe schwingt in jedem Bild ein Hauch von Nostalgie mit.