Biografisches
1936
geboren in Schramberg/ Schwarzwald
1954
Studium an der Akademie der Bildenden Künste und der Universität München
1961
Umzug nach Berlin
1973
Beginn der Radiertätigkeit
1975
Dozent für Radierung an internationalen Sommerakademien, u. a. am Goethe-Institut Nigeria
seit 1966
zahlreiche Einzelausstellungen Der Name Willibrord Haas steht für die Schönheit der reinen Farbe. Rot, Gelb und Blau spielen die wichtigsten Rollen im Werk des Künstlers. Die leuchtenden Farben scheinen über das Bild zu fließen, dehnen sich aus und bilden im Miteinander neue Töne. Übergänge zu Orange, Grün und Violett werden deutlich.
Haas gelingt es, gleichzeitig eine große Leuchtkraft und auch Transparenz zu schaffen. In seine Arbeiten lässt er Eindrücke und Gefühle im Zusammenhang mit optischen und musikalischen Erlebnissen einfließen.
Der Künstler arbeitet auf Leinwand mit stark pigmentierter, kunstharzgebundener Acrylfarbe. Dabei nutzt er deren Wasserlöslichkeit und legt verschiedene Farbschichten übereinander.
Für seine Radierungen nutzt Haas selten eine Radiernadel, sondern fast immer einen mit Zuckertusche getränkten Pinsel. Mit dieser Technik schafft er Strukturen auf der Kupferplatte, die mit keinem anderen Werkzeug möglich wären, ihm gelingt "ein poetischer Farbrausch auf blütenweißem Bütten", so der Künstler.
1936
geboren in Schramberg/ Schwarzwald
1954
Studium an der Akademie der Bildenden Künste und der Universität München
1961
Umzug nach Berlin
1973
Beginn der Radiertätigkeit
1975
Dozent für Radierung an internationalen Sommerakademien, u. a. am Goethe-Institut Nigeria
seit 1966
zahlreiche Einzelausstellungen Der Name Willibrord Haas steht für die Schönheit der reinen Farbe. Rot, Gelb und Blau spielen die wichtigsten Rollen im Werk des Künstlers. Die leuchtenden Farben scheinen über das Bild zu fließen, dehnen sich aus und bilden im Miteinander neue Töne. Übergänge zu Orange, Grün und Violett werden deutlich.
Haas gelingt es, gleichzeitig eine große Leuchtkraft und auch Transparenz zu schaffen. In seine Arbeiten lässt er Eindrücke und Gefühle im Zusammenhang mit optischen und musikalischen Erlebnissen einfließen.
Der Künstler arbeitet auf Leinwand mit stark pigmentierter, kunstharzgebundener Acrylfarbe. Dabei nutzt er deren Wasserlöslichkeit und legt verschiedene Farbschichten übereinander.
Für seine Radierungen nutzt Haas selten eine Radiernadel, sondern fast immer einen mit Zuckertusche getränkten Pinsel. Mit dieser Technik schafft er Strukturen auf der Kupferplatte, die mit keinem anderen Werkzeug möglich wären, ihm gelingt "ein poetischer Farbrausch auf blütenweißem Bütten", so der Künstler.