Biografisches
1938
geboren in Velbert (Rheinland)
1957 - 62
Studium an der Folkwang-Schule Essen
1962 - 1966
Studium an der Hochschule für Künste, Berlin
1972
Preis der Böttcherstraße Bremen
Preis der Villa Romana, Florenz
1973
Professor an der Hochschule der Künste, Berlin
1979
Preis der Stadt Darmstadt
1989
Mitglied der freien Akademie Hamburg
Klaus Fußmann lebt in Berlin und Gelting (Schleswig Holstein). Obwohl Klaus Fußmann gebürtiger Rheinländer ist, hat er seine Liebe für Schleswig Holstein entdeckt und ist dort zum 'Maler seiner Wahlheimat' geworden - wobei er nicht wirklich ein Maler, sondern Grafiker ist, dem es gelingt, durch verschiedenste Techniken eine malerische Wirkung zu erzielen.
Die Weite der norddeutschen Landschaft, die Schönheit einer einzelnen Blüte sind für ihn die wichtigsten Motive. Fußmann bewegt sich dabei souverän zwischen dem Gegenständlichen und der Abstraktion. Bewusst setzt er die unterschiedlichen Techniken für den jeweils erzielten Ausdruck ein.
Den Linolschnitt hat er nahe an die Primamalerei herangeführt und erreicht damit einen pastosen Eindruck, während ihm die Lithografie einen membranhaft dünnen Auftrag ermöglicht. Fußmann malt auf den Stein, dann wird die dünnflüssige Farbe übereinander gedruckt, so dass eine sehr differenzierte Farbigkeit entsteht.
1938
geboren in Velbert (Rheinland)
1957 - 62
Studium an der Folkwang-Schule Essen
1962 - 1966
Studium an der Hochschule für Künste, Berlin
1972
Preis der Böttcherstraße Bremen
Preis der Villa Romana, Florenz
1973
Professor an der Hochschule der Künste, Berlin
1979
Preis der Stadt Darmstadt
1989
Mitglied der freien Akademie Hamburg
Klaus Fußmann lebt in Berlin und Gelting (Schleswig Holstein). Obwohl Klaus Fußmann gebürtiger Rheinländer ist, hat er seine Liebe für Schleswig Holstein entdeckt und ist dort zum 'Maler seiner Wahlheimat' geworden - wobei er nicht wirklich ein Maler, sondern Grafiker ist, dem es gelingt, durch verschiedenste Techniken eine malerische Wirkung zu erzielen.
Die Weite der norddeutschen Landschaft, die Schönheit einer einzelnen Blüte sind für ihn die wichtigsten Motive. Fußmann bewegt sich dabei souverän zwischen dem Gegenständlichen und der Abstraktion. Bewusst setzt er die unterschiedlichen Techniken für den jeweils erzielten Ausdruck ein.
Den Linolschnitt hat er nahe an die Primamalerei herangeführt und erreicht damit einen pastosen Eindruck, während ihm die Lithografie einen membranhaft dünnen Auftrag ermöglicht. Fußmann malt auf den Stein, dann wird die dünnflüssige Farbe übereinander gedruckt, so dass eine sehr differenzierte Farbigkeit entsteht.