Biografisches
1936
geboren in Bremen, aufgewachsen in Stuttgart
1952 - 55
Mechanikerlehre in Stuttgart
1955 - 57
Staatliche Kunstakademie Stuttgart, erste Radierungen
1957 - 59
Hochschule für Bildende Künste, Berlin
seit 1958
Ausstellungsbeteiligungen
1960
erste Einzelausstellung im Oldenburger Schlossmuseum
1963
Deutscher Rompreis Villa Massimo
1961
Umzug von Berlin nach Worpswede
1968
Gastdozent an der Reading University, England
1970
Preis des „President of Kokusai Bunka Shinkokai“, 7th International Print Biennale, Tokio
1977 - 79
Leitung der Radierklasse an der Internationalen Sommerakademie Salzburg
1982
Preis der 6. Norwegian International Print Biennale, Frederikstad
1985
Übersiedlung nach Berlin
1990
1. Preis der 1st Kochi International Print Triennale, Japan Friedrich Meckseper ist ein Meister der Radierkunst und hat mit seinen Werken internationale Aufmerksamkeit erregt. Der heute in Berlin lebende Grafiker und Maler schafft ungewöhnliche Stilleben, Kuriositäten aus der alltäglichen Gegenwart und ordnet sie in seinen Bildern neu an.
In ihrer Präzision erinnern die Dinge aus der rationalen Welt an Chiffren einer höheren Weltmechanik. Manuelle Messgeräte, Meilensteine, Mörser, Glühbirnen und Uhren bestimmen die Stilleben Mecksepers. Mit seiner individuellen Ordnung schafft der Künstler eine besondere Spannung zwischen den Dingen.
Häufig findet man in seinen Bildern auch das Labyrinth als Metapher für die Irrwege des Lebens. Meckseper nutzt für seine Arbeit verschiedene Radiertechniken wie Strichätzung, Kaltnadel, Aquatinta und Vernis mou.
1936
geboren in Bremen, aufgewachsen in Stuttgart
1952 - 55
Mechanikerlehre in Stuttgart
1955 - 57
Staatliche Kunstakademie Stuttgart, erste Radierungen
1957 - 59
Hochschule für Bildende Künste, Berlin
seit 1958
Ausstellungsbeteiligungen
1960
erste Einzelausstellung im Oldenburger Schlossmuseum
1963
Deutscher Rompreis Villa Massimo
1961
Umzug von Berlin nach Worpswede
1968
Gastdozent an der Reading University, England
1970
Preis des „President of Kokusai Bunka Shinkokai“, 7th International Print Biennale, Tokio
1977 - 79
Leitung der Radierklasse an der Internationalen Sommerakademie Salzburg
1982
Preis der 6. Norwegian International Print Biennale, Frederikstad
1985
Übersiedlung nach Berlin
1990
1. Preis der 1st Kochi International Print Triennale, Japan Friedrich Meckseper ist ein Meister der Radierkunst und hat mit seinen Werken internationale Aufmerksamkeit erregt. Der heute in Berlin lebende Grafiker und Maler schafft ungewöhnliche Stilleben, Kuriositäten aus der alltäglichen Gegenwart und ordnet sie in seinen Bildern neu an.
In ihrer Präzision erinnern die Dinge aus der rationalen Welt an Chiffren einer höheren Weltmechanik. Manuelle Messgeräte, Meilensteine, Mörser, Glühbirnen und Uhren bestimmen die Stilleben Mecksepers. Mit seiner individuellen Ordnung schafft der Künstler eine besondere Spannung zwischen den Dingen.
Häufig findet man in seinen Bildern auch das Labyrinth als Metapher für die Irrwege des Lebens. Meckseper nutzt für seine Arbeit verschiedene Radiertechniken wie Strichätzung, Kaltnadel, Aquatinta und Vernis mou.