Biografisches
1954
geboren in Dresden-Loschwitz
1973-78
Studium an der Hochschule für Bildende Künste Dresden bei Prof. Gerhard Kettner
1978
Freiberuflich tätig; Beschäftigung mit anderen Medien: Free Jazz, Neue Musik, Film, Tanz und deren multimedialer Verbindung
1980
erste Super-8-Filme mit gemalten, übermalten und Realfilmsequenzen, die später bei Performances auf eine Tänzerin projiziert wurden
1985
Arbeitsstipendium des Senats für Kulturelle Angelegenheiten, Berlin
1990
Gründung der Gruppe GOKAN Lehrauftrag HdK Berlin
1993
„GOKAN“, 3. Preis im Performance Wettbewerb Konstanz
1995
Gastprofessur im Pentiment, Sommerakademie in Hamburg
1996
„GOKAN“ Performance, Akademie der Künste, Berlin 2005 „Medea-Stimmen“, Performance Schloß Neuhardenberg Beijing Biennale, Peking / China Seine Arbeit verteilte sich auf Zeichnungen und Bilder, Künstlerbücher, Improvisationsmusik sowie Filmexperimente. In der Werkstatt von Wilfriede Maaß in Ost-Berlin bemalte er Gebrauchskeramik.
Das sogenannte "Noisepainting" mit klanggestützten Projektionen, für die Live-Pinselzeichnungen auf Overheadfolien den Ausgangspunkt bilden, ist Leibergs Erfindung für Bild-Klang-Spektakel, die er bereits zu DDR-Zeiten in Dresden vorführte.
1954
geboren in Dresden-Loschwitz
1973-78
Studium an der Hochschule für Bildende Künste Dresden bei Prof. Gerhard Kettner
1978
Freiberuflich tätig; Beschäftigung mit anderen Medien: Free Jazz, Neue Musik, Film, Tanz und deren multimedialer Verbindung
1980
erste Super-8-Filme mit gemalten, übermalten und Realfilmsequenzen, die später bei Performances auf eine Tänzerin projiziert wurden
1985
Arbeitsstipendium des Senats für Kulturelle Angelegenheiten, Berlin
1990
Gründung der Gruppe GOKAN Lehrauftrag HdK Berlin
1993
„GOKAN“, 3. Preis im Performance Wettbewerb Konstanz
1995
Gastprofessur im Pentiment, Sommerakademie in Hamburg
1996
„GOKAN“ Performance, Akademie der Künste, Berlin 2005 „Medea-Stimmen“, Performance Schloß Neuhardenberg Beijing Biennale, Peking / China Seine Arbeit verteilte sich auf Zeichnungen und Bilder, Künstlerbücher, Improvisationsmusik sowie Filmexperimente. In der Werkstatt von Wilfriede Maaß in Ost-Berlin bemalte er Gebrauchskeramik.
Das sogenannte "Noisepainting" mit klanggestützten Projektionen, für die Live-Pinselzeichnungen auf Overheadfolien den Ausgangspunkt bilden, ist Leibergs Erfindung für Bild-Klang-Spektakel, die er bereits zu DDR-Zeiten in Dresden vorführte.