Biografisches
1937
geboren in Falkenstein, Niederösterreich
Studium an der Akademie der Bildenden Künste in Wien
1960
Diplom und Abgangspreis der Akademie
1969
Goldmedaille der Dritten Biennale in Bozen
1972
Kulturpreis des Landes Österreich
Ausstellungen in USA, Schweden, Belgien, Schweden und London
Karl Korab lebt und arbeitet in Österreich. In der Natur findet Karl Korab die Basis für sein künstlerisches Schaffen, jedoch bildet er sie nicht ab, sondern verändert und abstrahiert seine Eindrücke.
Der Betrachter nimmt Landschaften und Architektur wahr. Gleichzeitig schafft Korab Stilleben und maskenhafte Köpfe. Der Künstler verbindet erfundene Dinge und Gestalten mit alltäglichen Formen und Gegenständen und schafft so eine geheimnisvolle neue Welt - eine zweite Realität. Aus dieser Parallelwelt entwickelt Korab immer neue Variationen und Konstruktionen.
Gemeinsam ist allen Kompositionen, dass sie menschenleer sind. Damit will Korab die 'natura morta' verdeutlichen. Er unterstreicht diesen Gedanken, indem er nicht nur seine Stilleben, sondern auch seine Landschaften geometrisch und symmetrisch anlegt.
Karl Korab hat mit seinen Werken internationalen Ruhm und Anerkennung gewonnen.
1937
geboren in Falkenstein, Niederösterreich
Studium an der Akademie der Bildenden Künste in Wien
1960
Diplom und Abgangspreis der Akademie
1969
Goldmedaille der Dritten Biennale in Bozen
1972
Kulturpreis des Landes Österreich
Ausstellungen in USA, Schweden, Belgien, Schweden und London
Karl Korab lebt und arbeitet in Österreich. In der Natur findet Karl Korab die Basis für sein künstlerisches Schaffen, jedoch bildet er sie nicht ab, sondern verändert und abstrahiert seine Eindrücke.
Der Betrachter nimmt Landschaften und Architektur wahr. Gleichzeitig schafft Korab Stilleben und maskenhafte Köpfe. Der Künstler verbindet erfundene Dinge und Gestalten mit alltäglichen Formen und Gegenständen und schafft so eine geheimnisvolle neue Welt - eine zweite Realität. Aus dieser Parallelwelt entwickelt Korab immer neue Variationen und Konstruktionen.
Gemeinsam ist allen Kompositionen, dass sie menschenleer sind. Damit will Korab die 'natura morta' verdeutlichen. Er unterstreicht diesen Gedanken, indem er nicht nur seine Stilleben, sondern auch seine Landschaften geometrisch und symmetrisch anlegt.
Karl Korab hat mit seinen Werken internationalen Ruhm und Anerkennung gewonnen.