Biografisches
1951
geboren in Dernbach
1973
Studium der Kunsterziehung und Kunstgeschichte an der Johannes-Gutenberg-Universität Mainz
1977 - 78
Mitglied des Berufsverbandes Bildender Künstler Rheinland-Pfalz
1980
Förderpreis des Landkreises Ludwigshafen für Grafik
Förderpreis des Landes Rheinland-Pfalz für Malerei
seit 1982
nationale und internationale Einzelausstellungen und Ausstellungsbeteiligungen
nationale und internationale Kunstmessen Der Zeichner und Maler Jürgen Görg arbeitet vorwiegend auf Papier und Leinwand. Überwiegendes Sujet ist der menschliche Körper, wobei sich die Darstellung auf Körpersprache und erotische Ausstrahlung der Figuren konzentriert.
Die Gesten sind die der unverkrampften gelösten Bewegung, teils in tänzerischer Aktion, teils im Moment des ersten Schrittes, der ersten Handlung nach dem Zustand der Ruhe.
Der Raum um die Figur wird nicht definiert. Zarte Öllasuren, Pastellspuren und Weißnuancen definieren Ton und Licht am und um den Körper. Die Spannung zwischen Leerfläche und teilweiser Füllung, Streuung der Akzente und Formanschnitte nimmt formal den Aspekt von Bewegung im Sujet auf und ist zugleich Ausdruck der inneren Bewegtheit des Zeichners.
1951
geboren in Dernbach
1973
Studium der Kunsterziehung und Kunstgeschichte an der Johannes-Gutenberg-Universität Mainz
1977 - 78
Mitglied des Berufsverbandes Bildender Künstler Rheinland-Pfalz
1980
Förderpreis des Landkreises Ludwigshafen für Grafik
Förderpreis des Landes Rheinland-Pfalz für Malerei
seit 1982
nationale und internationale Einzelausstellungen und Ausstellungsbeteiligungen
nationale und internationale Kunstmessen Der Zeichner und Maler Jürgen Görg arbeitet vorwiegend auf Papier und Leinwand. Überwiegendes Sujet ist der menschliche Körper, wobei sich die Darstellung auf Körpersprache und erotische Ausstrahlung der Figuren konzentriert.
Die Gesten sind die der unverkrampften gelösten Bewegung, teils in tänzerischer Aktion, teils im Moment des ersten Schrittes, der ersten Handlung nach dem Zustand der Ruhe.
Der Raum um die Figur wird nicht definiert. Zarte Öllasuren, Pastellspuren und Weißnuancen definieren Ton und Licht am und um den Körper. Die Spannung zwischen Leerfläche und teilweiser Füllung, Streuung der Akzente und Formanschnitte nimmt formal den Aspekt von Bewegung im Sujet auf und ist zugleich Ausdruck der inneren Bewegtheit des Zeichners.