Biografisches
1962
geboren in Worms
1981 - 85
Städelschule Frankfurt/ Main
1985 - 88
Academie van Beelende Kunsten, Rotterdam
1986 - 89
Hochschule der Künste, Berlin
1985 - 96
Rotterdam
seit 1996
wieder in Frankfurt/ Main
Einzelausstellungen (Auswahl)
1992
Homo Sapiens Museum im Andresstift, Worms
1994
Erotica, Expo Henk, Rotterdam
1995
Erotica, W 139, Amsterdam
1996
Manifesta I, Galerie ECCE, Rotterdam
1997
Sensation und Sinnlichkeit, Galerie Schamretta,
Frankfurt/ Main
International Art Festival Townsville, Umbrella Studois, Townsville, Australien
Femme Fatale, Goethe-Institut, Rotterdam (Katalog)
1999
Galerie Schuster, Frankfurt/ Main
'Suche das Glück nicht weit, es liegt in der Häuslichkeit', Galerie Karin Melchior, Kassel
2000
Förderkoje Kunstmesse Zürich, Galerie Schuster & Scheuermann
'Perfect Housekeeping', Galerie Schuster
2001
Gesellschaft der Freunde junger Kunst, Baden-Baden (Katalog)
Neuffer am Park, Pirmasens
Galerie Schuster & Scheuermann, Berlin
Galerie Schuster, Frankfurt, Museum Goch
2002
Kulturamt der Kreisstadt Limburg/ Lahn
Galerie Francoise Heitsch, München
Dee Glasoe Gallery, New York Fides Beckers Werke sind komplex und faszinieren auf den ersten Blick durch ihre Kombinationen aus veschiedenen Motiven, Mustern und zusammengenähten Stoffen. Doch es ist nicht nur diese freche Mischung, die den irritierenden Charakter der wie in Träumen aufsteigenden Bilder bewirkt. Sie erhalten insbesondere durch die verfremdet eingesetzte Farbigkeit eine eigenwillige Aura.
Figuren, Lüster, Roben und neblig verschleierte Landschaften sind in verschiedenen Rot- und Blautönen und deren Mischungen wiedergegeben und erwecken Assoziationen an altmeisterliche Rötelzeichnungen sowie an Porzellanmalerei.
Mit einer meisterhaften Technik versteht es Fides Becker, ihre Scheinrealitäten zu konstruieren. So bleibt es nicht beim Illusionismus einer vordergründigen Zauberwelt: Die Szenerien erweisen sich beim genauen Hinsehen als sorgfältig komponierte Arrangements, wobei die Künstlerin den bestechenden Realismus ihrer Bilder stets zu brechen weiß.
1962
geboren in Worms
1981 - 85
Städelschule Frankfurt/ Main
1985 - 88
Academie van Beelende Kunsten, Rotterdam
1986 - 89
Hochschule der Künste, Berlin
1985 - 96
Rotterdam
seit 1996
wieder in Frankfurt/ Main
Einzelausstellungen (Auswahl)
1992
Homo Sapiens Museum im Andresstift, Worms
1994
Erotica, Expo Henk, Rotterdam
1995
Erotica, W 139, Amsterdam
1996
Manifesta I, Galerie ECCE, Rotterdam
1997
Sensation und Sinnlichkeit, Galerie Schamretta,
Frankfurt/ Main
International Art Festival Townsville, Umbrella Studois, Townsville, Australien
Femme Fatale, Goethe-Institut, Rotterdam (Katalog)
1999
Galerie Schuster, Frankfurt/ Main
'Suche das Glück nicht weit, es liegt in der Häuslichkeit', Galerie Karin Melchior, Kassel
2000
Förderkoje Kunstmesse Zürich, Galerie Schuster & Scheuermann
'Perfect Housekeeping', Galerie Schuster
2001
Gesellschaft der Freunde junger Kunst, Baden-Baden (Katalog)
Neuffer am Park, Pirmasens
Galerie Schuster & Scheuermann, Berlin
Galerie Schuster, Frankfurt, Museum Goch
2002
Kulturamt der Kreisstadt Limburg/ Lahn
Galerie Francoise Heitsch, München
Dee Glasoe Gallery, New York Fides Beckers Werke sind komplex und faszinieren auf den ersten Blick durch ihre Kombinationen aus veschiedenen Motiven, Mustern und zusammengenähten Stoffen. Doch es ist nicht nur diese freche Mischung, die den irritierenden Charakter der wie in Träumen aufsteigenden Bilder bewirkt. Sie erhalten insbesondere durch die verfremdet eingesetzte Farbigkeit eine eigenwillige Aura.
Figuren, Lüster, Roben und neblig verschleierte Landschaften sind in verschiedenen Rot- und Blautönen und deren Mischungen wiedergegeben und erwecken Assoziationen an altmeisterliche Rötelzeichnungen sowie an Porzellanmalerei.
Mit einer meisterhaften Technik versteht es Fides Becker, ihre Scheinrealitäten zu konstruieren. So bleibt es nicht beim Illusionismus einer vordergründigen Zauberwelt: Die Szenerien erweisen sich beim genauen Hinsehen als sorgfältig komponierte Arrangements, wobei die Künstlerin den bestechenden Realismus ihrer Bilder stets zu brechen weiß.